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Otten Lattenrost Sleepline 300 KF
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Otten Lattenrost Sleepline 300 UV
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Otten Lattenrost Sleepline 400 2M
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Otten Lattenrost Sleepline 400 KF
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Otten Lattenrost Sleepline 400 UV
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Otten Tellerrahmen Sleepline 500 KF
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Otten Tellerrahmen Sleepline 500 UV
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Otten Lattenrost Sleepline 700 KF
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Lattenroste

Der Lattenrost ist die Unterfederung des Bettes und unverzichtbar für gesunden und erholsamen Schlaf. Gemeinsam mit der aufliegenden Matratze sorgt er für die nötige Punkt- und Stützelastizität, die für ein bequemes Liegen wichtig ist. Schließlich soll die Wirbelsäule im Schlaf unabhängig von der Schlafposition optimal entlastet werden. Dabei werden die positiven Wirkungen einer guten Matratze auf den Körper verstärkt. Außerdem wird für eine gute Luftzirkulation gesorgt, was der Matratze beim Entlüften hilft und Schimmel verhindert.

Die meisten Ausführungen verfügen über quer liegenden Holzlatten, die sich flexibel an Gewicht und Größe des Schlafenden anpassen. Je nach Typ lässt sich der Rost in unterschiedlich starkem Maß an den Schlafenden anpassen. Grundsätzlich erhöht sich mit einem passenden Lattenrost der Schlafkomfort Ihres Bettes deutlich, auch wenn sich hartnäckig die Behauptung hält, dass eine simple Spanplatte denselben Effekt erzielen kann.

Welche verschiedenen Arten gibt es?

Federholzrahmen sind der am weitesten verbreitete Typ, der zugleich eine gute Federung bietet. Es gibt sowohl starre, als auch verstellbare Typen, bei denen der Kopf- und Fußteil in der Höhe angepasst werden können. Allerdings ist nicht jede Matratze hierfür geeignet. Manche Typen bieten noch mehr einstellbare Bereiche. Federholzrahmen unterscheiden sich in der Anzahl der verbauten Latten. Hier gilt generell: Je mehr Latten, umso höher der Liegekomfort.

Tellerlattenroste, mitunter auch als Modulrahmen oder Federmodul-Lattenrost bezeichnet, sind noch relativ neu auf dem Markt. Die Federung erfolgt hier nicht durch Leisten, sondern durch flexible Kunststoffteller. Diese sorgen für perfekte Druckentlastung und herausragende Punktelastizität, da die einzelnen Teller frei beweglich sind.

Bei sogenannten Teil-Modulrahmen sind nur bei den besonders beanspruchten Bereichen Teller eingebaut, etwa im Schulter- und Beckenbereich. Ansonsten findet die Federung über die klassischen Latten statt.

Elektrische Lattenroste bieten alle Vorteile klassischer verstellbarer Typen, sind aber bequemer in der Handhabung. Sie lassen sich auch im Liegen mittels Fernbedienung an die jeweiligen Wünsche anpassen, ohne dass hierfür das Bett verlassen werden muss. Bei den meisten Modellen sind Kopf- und Fußteil getrennt voneinander verstellbar.

Rollroste sind der einfachste Typ auf dem Markt. Sie werden einfach unter der Matratze ausgerollt und bieten keine besondere Elastizität oder Einstellmöglichkeiten. Dafür sind Rollroste sehr günstig in der Anschaffung und können platzsparend zusammengerollt werden.

5-Zonen- bzw. 7-Zonen-Lattenroste verfügen über eine bestimmte Anzahl funktioneller Liegezonen. Diese sind an die verschiedenen Körperbereiche angepasst und haben verschiedene Härtegrade.

5-Zonen-Modelle sind in die Bereiche Kopf, Schulter, Rücken, Becken und Füße eingeteilt.

7-Zonen-Modelle unterscheiden zusätzlich die Bereiche Oberschenkel und Unterschenkel.

Beide Typen gibt es sowohl in starrer, als auch in verstellbarer Ausführung, zudem gibt es Matratzen, die ebenfalls über die entsprechenden Liegezonen verfügen. Hier kann eine Kombination für ein besonders komfortables Schlaferlebnis sorgen.

Welcher Lattenrost passt zu welcher Matratze?

Nicht jeder Rost passt zu jedem Matratzentyp. Ist bereits eine Matratze vorhanden ist es wichtig, den richtigen Lattenrost zu wählen. Generell gilt, dass sich Federkernmatratzen nicht für verstellbare Rahmen eignen.

Wie stelle ich meinen Lattenrost richtig ein?

Die meisten modernen Modelle lassen sich individuell einstellen. Dadurch können sie optimal auf die jeweilige Körperform des Schläfers angepasst werden. Wie dies geht, zeigen wir im Video:

Belüftung, wie viel Platz sollte unter der Matratze frei sein?

Hier gilt als Faustregel, dass ein Freiraum von ca. 20 cm eine ausreichende Luftzirkulation für die Matratze sicherstellt.

Federholzrahmen, wie viele Latten sollte mein Rost haben?

Die Zahl von 28 Latten sollte nicht unterschritten werden. Hier gilt: Je mehr umso besser. Hochwertige Lattenroste haben meist 48 Latten. Zudem sollten die einzelnen Latten maximal zwei Fingerbreit auseinander liegen.

Gesundheitliche Probleme, was eignet sich am besten?

Welcher Lattenrost sich speziell in Ihrem Fall eignet, hängt von Ihrer persönlichen Krankheitsgeschichte ab. Gerne helfen wir Ihnen persönlich weiter, um gemeinsam die passende Kombination aus Bett, Rahmen und Matratze zu finden.

Größen, welche gibt es?

Die Standardgrößen haben grundsätzlich eine Länge von 200 cm. Davon abweichende Längen sind Sondergrößen.

Standardgrößen sind:

70x200 cm (Kindergröße)

80x200 cm (Kindergröße)

90x200 cm

100x200 cm

120x200 cm

140x200 cm

160x200 cm

180x200 cm

200x200 cm

Tipp: bei Doppelbetten können entweder ein entsprechend großer, oder aber zwei getrennte Roste genutzt werden. Bei zwei Lattenrosten bieten sich für beide Schläfer mehr individuelle Anpassungsmöglichkeiten.

Kaltschaummatratze, worauf soll ich achten?

Neben der Wahl eines grundsätzlich geeigneten Lattenrosts sollte der Abstand zwischen den Latten nicht mehr als 3cm betragen. Sonst kann es passieren, dass der Kaltschaum zwischen den Leisten durchhängt.

Mittelgurt, was ist die Funktion?

Ein Mittelgurt umläuft den Lattenrahmen der Länge nach. Er bewirkt auch, dass der Druck auf die einzelnen Latten verteilt wird, was die Gewichtsverteilung optimiert.

Tipp: Durch Entfernung des Mittelgurts wird der Lattenrost nachgiebiger, der Schlafende liegt weicher als zuvor.

Mittelzonen-Verstärkung, was ist das?

Eine Mittelzonen-Verstärkung stabilisiert den stark belasteten Beckenbereich. Dies ist bei Bauchschläfern, Schläfern mit höherem Körpergewicht oder Menschen mit Problemen im Bandscheiben- oder Lendenwirbelbereich von Vorteil.

Naturmatratze, worauf soll ich achten?

Bei Naturmatratzen wie etwa Latexmatratzen ist die gute Belüftung des Schaumstoffes sehr wichtig.

Seitenschläfer, welche Lattenroste eignen sich am besten?

Für Seitenschläfer sind Zonen- oder Tellerroste sehr gut geeignet, da die Schultern entlastet werden.

Gerne helfen wir Ihnen bei Fragen zum für Sie optimalen Lattenrost weiter. Nutzen Sie die kostenlose telefonische Beratung unseres Fachpersonals.

Der Lattenrost ist die Unterfederung des Bettes und unverzichtbar für gesunden und erholsamen Schlaf. Gemeinsam mit der aufliegenden Matratze sorgt er für die nötige Punkt- und... mehr erfahren »
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Lattenroste

Der Lattenrost ist die Unterfederung des Bettes und unverzichtbar für gesunden und erholsamen Schlaf. Gemeinsam mit der aufliegenden Matratze sorgt er für die nötige Punkt- und Stützelastizität, die für ein bequemes Liegen wichtig ist. Schließlich soll die Wirbelsäule im Schlaf unabhängig von der Schlafposition optimal entlastet werden. Dabei werden die positiven Wirkungen einer guten Matratze auf den Körper verstärkt. Außerdem wird für eine gute Luftzirkulation gesorgt, was der Matratze beim Entlüften hilft und Schimmel verhindert.

Die meisten Ausführungen verfügen über quer liegenden Holzlatten, die sich flexibel an Gewicht und Größe des Schlafenden anpassen. Je nach Typ lässt sich der Rost in unterschiedlich starkem Maß an den Schlafenden anpassen. Grundsätzlich erhöht sich mit einem passenden Lattenrost der Schlafkomfort Ihres Bettes deutlich, auch wenn sich hartnäckig die Behauptung hält, dass eine simple Spanplatte denselben Effekt erzielen kann.

Welche verschiedenen Arten gibt es?

Federholzrahmen sind der am weitesten verbreitete Typ, der zugleich eine gute Federung bietet. Es gibt sowohl starre, als auch verstellbare Typen, bei denen der Kopf- und Fußteil in der Höhe angepasst werden können. Allerdings ist nicht jede Matratze hierfür geeignet. Manche Typen bieten noch mehr einstellbare Bereiche. Federholzrahmen unterscheiden sich in der Anzahl der verbauten Latten. Hier gilt generell: Je mehr Latten, umso höher der Liegekomfort.

Tellerlattenroste, mitunter auch als Modulrahmen oder Federmodul-Lattenrost bezeichnet, sind noch relativ neu auf dem Markt. Die Federung erfolgt hier nicht durch Leisten, sondern durch flexible Kunststoffteller. Diese sorgen für perfekte Druckentlastung und herausragende Punktelastizität, da die einzelnen Teller frei beweglich sind.

Bei sogenannten Teil-Modulrahmen sind nur bei den besonders beanspruchten Bereichen Teller eingebaut, etwa im Schulter- und Beckenbereich. Ansonsten findet die Federung über die klassischen Latten statt.

Elektrische Lattenroste bieten alle Vorteile klassischer verstellbarer Typen, sind aber bequemer in der Handhabung. Sie lassen sich auch im Liegen mittels Fernbedienung an die jeweiligen Wünsche anpassen, ohne dass hierfür das Bett verlassen werden muss. Bei den meisten Modellen sind Kopf- und Fußteil getrennt voneinander verstellbar.

Rollroste sind der einfachste Typ auf dem Markt. Sie werden einfach unter der Matratze ausgerollt und bieten keine besondere Elastizität oder Einstellmöglichkeiten. Dafür sind Rollroste sehr günstig in der Anschaffung und können platzsparend zusammengerollt werden.

5-Zonen- bzw. 7-Zonen-Lattenroste verfügen über eine bestimmte Anzahl funktioneller Liegezonen. Diese sind an die verschiedenen Körperbereiche angepasst und haben verschiedene Härtegrade.

5-Zonen-Modelle sind in die Bereiche Kopf, Schulter, Rücken, Becken und Füße eingeteilt.

7-Zonen-Modelle unterscheiden zusätzlich die Bereiche Oberschenkel und Unterschenkel.

Beide Typen gibt es sowohl in starrer, als auch in verstellbarer Ausführung, zudem gibt es Matratzen, die ebenfalls über die entsprechenden Liegezonen verfügen. Hier kann eine Kombination für ein besonders komfortables Schlaferlebnis sorgen.

Welcher Lattenrost passt zu welcher Matratze?

Nicht jeder Rost passt zu jedem Matratzentyp. Ist bereits eine Matratze vorhanden ist es wichtig, den richtigen Lattenrost zu wählen. Generell gilt, dass sich Federkernmatratzen nicht für verstellbare Rahmen eignen.

Wie stelle ich meinen Lattenrost richtig ein?

Die meisten modernen Modelle lassen sich individuell einstellen. Dadurch können sie optimal auf die jeweilige Körperform des Schläfers angepasst werden. Wie dies geht, zeigen wir im Video:

Belüftung, wie viel Platz sollte unter der Matratze frei sein?

Hier gilt als Faustregel, dass ein Freiraum von ca. 20 cm eine ausreichende Luftzirkulation für die Matratze sicherstellt.

Federholzrahmen, wie viele Latten sollte mein Rost haben?

Die Zahl von 28 Latten sollte nicht unterschritten werden. Hier gilt: Je mehr umso besser. Hochwertige Lattenroste haben meist 48 Latten. Zudem sollten die einzelnen Latten maximal zwei Fingerbreit auseinander liegen.

Gesundheitliche Probleme, was eignet sich am besten?

Welcher Lattenrost sich speziell in Ihrem Fall eignet, hängt von Ihrer persönlichen Krankheitsgeschichte ab. Gerne helfen wir Ihnen persönlich weiter, um gemeinsam die passende Kombination aus Bett, Rahmen und Matratze zu finden.

Größen, welche gibt es?

Die Standardgrößen haben grundsätzlich eine Länge von 200 cm. Davon abweichende Längen sind Sondergrößen.

Standardgrößen sind:

70x200 cm (Kindergröße)

80x200 cm (Kindergröße)

90x200 cm

100x200 cm

120x200 cm

140x200 cm

160x200 cm

180x200 cm

200x200 cm

Tipp: bei Doppelbetten können entweder ein entsprechend großer, oder aber zwei getrennte Roste genutzt werden. Bei zwei Lattenrosten bieten sich für beide Schläfer mehr individuelle Anpassungsmöglichkeiten.

Kaltschaummatratze, worauf soll ich achten?

Neben der Wahl eines grundsätzlich geeigneten Lattenrosts sollte der Abstand zwischen den Latten nicht mehr als 3cm betragen. Sonst kann es passieren, dass der Kaltschaum zwischen den Leisten durchhängt.

Mittelgurt, was ist die Funktion?

Ein Mittelgurt umläuft den Lattenrahmen der Länge nach. Er bewirkt auch, dass der Druck auf die einzelnen Latten verteilt wird, was die Gewichtsverteilung optimiert.

Tipp: Durch Entfernung des Mittelgurts wird der Lattenrost nachgiebiger, der Schlafende liegt weicher als zuvor.

Mittelzonen-Verstärkung, was ist das?

Eine Mittelzonen-Verstärkung stabilisiert den stark belasteten Beckenbereich. Dies ist bei Bauchschläfern, Schläfern mit höherem Körpergewicht oder Menschen mit Problemen im Bandscheiben- oder Lendenwirbelbereich von Vorteil.

Naturmatratze, worauf soll ich achten?

Bei Naturmatratzen wie etwa Latexmatratzen ist die gute Belüftung des Schaumstoffes sehr wichtig.

Seitenschläfer, welche Lattenroste eignen sich am besten?

Für Seitenschläfer sind Zonen- oder Tellerroste sehr gut geeignet, da die Schultern entlastet werden.

Gerne helfen wir Ihnen bei Fragen zum für Sie optimalen Lattenrost weiter. Nutzen Sie die kostenlose telefonische Beratung unseres Fachpersonals.

Der Lattenrost ist die Unterfederung des Bettes und unverzichtbar für gesunden und erholsamen Schlaf. Gemeinsam mit der aufliegenden Matratze sorgt er für die nötige Punkt- und Stützelastizität, die für ein bequemes Liegen wichtig ist. Schließlich soll die Wirbelsäule im Schlaf unabhängig von der Schlafposition optimal entlastet werden. Dabei werden die positiven Wirkungen einer guten Matratze auf den Körper verstärkt. Außerdem wird für eine gute Luftzirkulation gesorgt, was der Matratze beim Entlüften hilft und Schimmel verhindert.

Die meisten Ausführungen verfügen über quer liegenden Holzlatten, die sich flexibel an Gewicht und Größe des Schlafenden anpassen. Je nach Typ lässt sich der Rost in unterschiedlich starkem Maß an den Schlafenden anpassen. Grundsätzlich erhöht sich mit einem passenden Lattenrost der Schlafkomfort Ihres Bettes deutlich, auch wenn sich hartnäckig die Behauptung hält, dass eine simple Spanplatte denselben Effekt erzielen kann.

Welche verschiedenen Arten gibt es?

Federholzrahmen sind der am weitesten verbreitete Typ, der zugleich eine gute Federung bietet. Es gibt sowohl starre, als auch verstellbare Typen, bei denen der Kopf- und Fußteil in der Höhe angepasst werden können. Allerdings ist nicht jede Matratze hierfür geeignet. Manche Typen bieten noch mehr einstellbare Bereiche. Federholzrahmen unterscheiden sich in der Anzahl der verbauten Latten. Hier gilt generell: Je mehr Latten, umso höher der Liegekomfort.

Tellerlattenroste, mitunter auch als Modulrahmen oder Federmodul-Lattenrost bezeichnet, sind noch relativ neu auf dem Markt. Die Federung erfolgt hier nicht durch Leisten, sondern durch flexible Kunststoffteller. Diese sorgen für perfekte Druckentlastung und herausragende Punktelastizität, da die einzelnen Teller frei beweglich sind.

Bei sogenannten Teil-Modulrahmen sind nur bei den besonders beanspruchten Bereichen Teller eingebaut, etwa im Schulter- und Beckenbereich. Ansonsten findet die Federung über die klassischen Latten statt.

Elektrische Lattenroste bieten alle Vorteile klassischer verstellbarer Typen, sind aber bequemer in der Handhabung. Sie lassen sich auch im Liegen mittels Fernbedienung an die jeweiligen Wünsche anpassen, ohne dass hierfür das Bett verlassen werden muss. Bei den meisten Modellen sind Kopf- und Fußteil getrennt voneinander verstellbar.

Rollroste sind der einfachste Typ auf dem Markt. Sie werden einfach unter der Matratze ausgerollt und bieten keine besondere Elastizität oder Einstellmöglichkeiten. Dafür sind Rollroste sehr günstig in der Anschaffung und können platzsparend zusammengerollt werden.

5-Zonen- bzw. 7-Zonen-Lattenroste verfügen über eine bestimmte Anzahl funktioneller Liegezonen. Diese sind an die verschiedenen Körperbereiche angepasst und haben verschiedene Härtegrade.

5-Zonen-Modelle sind in die Bereiche Kopf, Schulter, Rücken, Becken und Füße eingeteilt.

7-Zonen-Modelle unterscheiden zusätzlich die Bereiche Oberschenkel und Unterschenkel.

Beide Typen gibt es sowohl in starrer, als auch in verstellbarer Ausführung, zudem gibt es Matratzen, die ebenfalls über die entsprechenden Liegezonen verfügen. Hier kann eine Kombination für ein besonders komfortables Schlaferlebnis sorgen.

Welcher Lattenrost passt zu welcher Matratze?

Nicht jeder Rost passt zu jedem Matratzentyp. Ist bereits eine Matratze vorhanden ist es wichtig, den richtigen Lattenrost zu wählen. Generell gilt, dass sich Federkernmatratzen nicht für verstellbare Rahmen eignen.

Wie stelle ich meinen Lattenrost richtig ein?

Die meisten modernen Modelle lassen sich individuell einstellen. Dadurch können sie optimal auf die jeweilige Körperform des Schläfers angepasst werden. Wie dies geht, zeigen wir im Video:

Belüftung, wie viel Platz sollte unter der Matratze frei sein?

Hier gilt als Faustregel, dass ein Freiraum von ca. 20 cm eine ausreichende Luftzirkulation für die Matratze sicherstellt.

Federholzrahmen, wie viele Latten sollte mein Rost haben?

Die Zahl von 28 Latten sollte nicht unterschritten werden. Hier gilt: Je mehr umso besser. Hochwertige Lattenroste haben meist 48 Latten. Zudem sollten die einzelnen Latten maximal zwei Fingerbreit auseinander liegen.

Gesundheitliche Probleme, was eignet sich am besten?

Welcher Lattenrost sich speziell in Ihrem Fall eignet, hängt von Ihrer persönlichen Krankheitsgeschichte ab. Gerne helfen wir Ihnen persönlich weiter, um gemeinsam die passende Kombination aus Bett, Rahmen und Matratze zu finden.

Größen, welche gibt es?

Die Standardgrößen haben grundsätzlich eine Länge von 200 cm. Davon abweichende Längen sind Sondergrößen.

Standardgrößen sind:

70x200 cm (Kindergröße)

80x200 cm (Kindergröße)

90x200 cm

100x200 cm

120x200 cm

140x200 cm

160x200 cm

180x200 cm

200x200 cm

Tipp: bei Doppelbetten können entweder ein entsprechend großer, oder aber zwei getrennte Roste genutzt werden. Bei zwei Lattenrosten bieten sich für beide Schläfer mehr individuelle Anpassungsmöglichkeiten.

Kaltschaummatratze, worauf soll ich achten?

Neben der Wahl eines grundsätzlich geeigneten Lattenrosts sollte der Abstand zwischen den Latten nicht mehr als 3cm betragen. Sonst kann es passieren, dass der Kaltschaum zwischen den Leisten durchhängt.

Mittelgurt, was ist die Funktion?

Ein Mittelgurt umläuft den Lattenrahmen der Länge nach. Er bewirkt auch, dass der Druck auf die einzelnen Latten verteilt wird, was die Gewichtsverteilung optimiert.

Tipp: Durch Entfernung des Mittelgurts wird der Lattenrost nachgiebiger, der Schlafende liegt weicher als zuvor.

Mittelzonen-Verstärkung, was ist das?

Eine Mittelzonen-Verstärkung stabilisiert den stark belasteten Beckenbereich. Dies ist bei Bauchschläfern, Schläfern mit höherem Körpergewicht oder Menschen mit Problemen im Bandscheiben- oder Lendenwirbelbereich von Vorteil.

Naturmatratze, worauf soll ich achten?

Bei Naturmatratzen wie etwa Latexmatratzen ist die gute Belüftung des Schaumstoffes sehr wichtig.

Seitenschläfer, welche Lattenroste eignen sich am besten?

Für Seitenschläfer sind Zonen- oder Tellerroste sehr gut geeignet, da die Schultern entlastet werden.

Gerne helfen wir Ihnen bei Fragen zum für Sie optimalen Lattenrost weiter. Nutzen Sie die kostenlose telefonische Beratung unseres Fachpersonals.

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